Conley, Robert J.: Der Wind rief seinen Namen

Der Wind in den Bergen singt noch immer das Lied von Whippoorwill. Jenes Lied, das einst Oconeechee die Kraft für ihre Suche nach dem Geliebten gab.

 

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„Trail of Tears“ - unter diesem Namen ging das an den Cherokee verübte Massaker in die blutige Geschichte der Eroberung Nordamerikas durch den weißen Mann ein. Neun Monate dauerte der Marsch in die „Reservate“ genannten Konzentrationslager. Nur 4000 Cherokee überlebten den Marsch, ein knappes Viertel des Volkes.
Einer, der den Weg der Tränen überlebt, ist der junge Whippoorwill. Er sucht das Vergessen im Wisgi, dem Feuerwasser, das die Weißen nur zu gern ausschenken. Und fernab sucht Oconeechee, seine Geliebte, verzweifelt nach ihm. Kurz vor dem Beginn der Vertreibung hatten sie sich kennen und lieben gelernt. Sie wollten heiraten. Doch dazu kam es nicht mehr.
Ein Buch voller Poesie und gleichzeitig aus ethnologischer und historischer Sicht ein bedeutender Beitrag zur indianischen Literatur und Kultur.

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Winkler, Bernhard: So nicht!

Politik beobachtet das Problem, visiert es an - und zielt daran vorbei. (Seite 58)

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Bernhard Winklers Vorwürfe sind hart: Die Politik hat keine Ideale mehr und kümmert sich nicht um die Perspektiven der Jugend, bei der Jobsuche, in der Bildungspolitik, bei der Altersvorsorge. Demokratie ist zur Farce verkommen, die Politiker leben nur mehr in der Defensive, schreibt er. Sein Aufschrei ist laut, offensiv und kommt zum richtigen Zeitpunkt. Sein Fazit: Reißt endlich das Ruder rum, sonst entern Piraten und Dagobert Ducks das Parlament.  

 

 

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03: Errare humanum est oder so kann man sich irren

Karton Modell Bebenhausen Seitenansicht gesamt

Eigentlich sollte dieser Beitrag ganz anders beginnen. Aber das schien mir denn doch nicht ganz passend.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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