Schwarzhuber, Angelika: Das Weihnachtsherz

„Schon gut. An Weihnachten ist schließlich alles möglich, heißt es doch so schön, nicht wahr?“
„Ja. An Weihnachten ist alles möglich.“ (Seite 261)

 

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Die Goldschmiedin Katja Tanner lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Brasilien, als sie einen Anruf aus der Heimat erhält: ihr Vater ist schwer erkrankt, sie soll sofort nach Hause kommen. Doch sie schafft es nicht mehr rechtzeitig, bevor ihr Vater stirbt. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als da zu bleiben und sich um die Hinterlassenschaft zu kümmern. Aber schwieriger als die Übernahme der familieneigenen Goldschmiede ist das Verhältnis zu ihrer Stiefmutter und ihrer Halbschwester, da helfen auch die Vermittlungsversuche von Jonas nicht viel weiter.
Doch richtig seltsam wird es, als sie ins Elsaß kommen soll, um die Anfertigung eines besonderen Schmuckstückes zu besprechen. Und noch seltsamer wird es, als in der Folge ein altes Familiengeheimnis langsam ans Tageslicht kommt.

 

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Büchle, Elisabeth: Der Klang des Pianos

Die Menschen in meinem Umfeld, diejenigen, die mich lieben und die ich liebe, sind letztendlich wichtiger, als Reichtum anzuhäufen und Macht auszuüben. (Seite 244)

 

Cover: Der Klang des Pianos

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Der Instrumentenbauer Richard ist nicht sehr begeistert, als er 1911 eine entfernte irische Verwandte seines Chefs als Dolmetscher und Fremdenführer zwei Wochen lang bei deren Besuch in Freiburg begleiten soll.
Im Frühjahr 1912 trifft er Norah wieder. Sie ist Stewardess auf dem Luxuliner „Titanic“, er soll auf eben diesem Schiff ein mechanisches Klavier einbauen. Beide stellen fest, daß sie einander nicht vergessen haben. Während Norah von undurchsichtigen Gestalten verfolgt wird, hat es eine vornehme Dame auf Richard abgesehen.
Doch bevor Richards und Norahs Beziehung so richtig begonnen hat, legt die „Titanic“ ab zur Jungfernfahrt.

 

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10: Zu früh - oder zu spät?

Gesamtansicht Minidiorama Faller B-292

 

Jetzt ist alles zu spät, oder? Gut, der Schnee paßt aktuell, aber der Busch-Weihnachtsbaum? Ist das jetzt zu früh (vor Weihnachten) oder zu spät (nach Weihnachten)???

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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