Schwarzhuber, Angelika: Das Weihnachtslied

Worte waren in diesem Moment nicht nötig. (Seite 391)

 

Cover: Schwarzhuber "Das Weihnachtslied"Zum Inhalt

Für Mia läuft es nicht gut. Zuerst verbietet ihr die Schuldirektorin, den von Mia gegründeten und geleiteten Schulchor weiter zu betreuen, weil sie einen neuen Lehrer dafür eingestellt hat, und dann stirbt überraschend ihr Vater. Als wäre das nicht genug, kommt ihre Zwillingsschwester Valerie zur Beerdigung. Vor achtzehn Jahren haben sich die Eltern getrennt, die Mutter zog mit Valerie nach New York. Die Familie ist so zerstritten, daß seither keinerlei Kontakte bestanden. Keine guten Voraussetzungen also für die Vorweihnachtszeit. Wäre da nicht der Nachbar Sebastian, mit dem die Mädchen in glücklicheren Zeiten als Kinder zusammen gespielt haben, der zwischen beiden, nicht ganz uneigennützig, zu vermitteln versucht. Und Daniel, der neue Musiklehrer, ist bei genauerer Betrachtung gar nicht so übel.
Aber es hilft nichts, die Gräben scheinen unüberbrückbar. Bis im Nachlaß ihres Vaters ein seltsames Lied auftaucht. Plötzlich kommt Bewegung in die verfahrene Situation.

Weiterlesen: Schwarzhuber, Angelika: Das Weihnachtslied

Huff, Matthias: Johnny Cash

„Meine Arme“, sagte er, „sind zu kurz, um mit Gott zu boxen.“ (Seite 13)

Cover: Johnny CashZum Inhalt

Johnny Cash hatte eine lange Karriere mit vielen Höhen und Tiefen. Zu seinem 20. Todestag legt diese Biographie den Fokus vor allem auf seinen starken christlichen Glauben und wie dieser sein Leben wie auch seine Musik beeinflußt hat.

 

 

 

 

Weiterlesen: Huff, Matthias: Johnny Cash

02: Die Modulkästen oder ohne Rahmen geht nichts

Material für ModuleZunächst also gilt es, die Modulkästen selbst herzustellen. Da diese sowohl mit den Kollegen aus dem hiesigen Modellbahnclub als auch mit denen eines befreundeten Vereines kompatibel sein sollen, heißt es also, gewisse Beschränkungen bzw. Absprachen einzuhalten.

 

Weiterlesen: 02: Die Modulkästen oder ohne Rahmen geht nichts

Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

Cookies erleichtern bzw. ermöglichen die Bereitstellung unserer Dienste. (Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt sein.)