Seemayer, Karin: Der Himmel über Amerika (2) - Esthers Entscheidung

„Vielleicht sehen auch die Ältesten irgendwann ein, dass es nicht ausreicht, ein Unrecht als solches zu erkennen, sondern dass man etwas dagegen tun muss. Weil man Unrecht sonst möglich macht.“ (Seite 107f)

 

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Es ist über vierzig Jahre her, daß die Amischen aus Schönthal nach Pennsylvania ausgewandert sind. Inzwischen ist die Enkelgeneration herangewachsen. Auch wenn die Amisch für sich leben, werden sie doch mehr und mehr in die aktuellen Tagesereignisse hineingezogen. Immer wieder tauchen entlaufene Sklaven auf der Flucht nach Norden auf, und schließlich beginnt der Sezessionskrieg.
Esther ist behütet aufgewachsen, aber wie ihre Großmutter Rebekka eher ein „Freigeist“ unter den Amisch. Als sie einen schwer verletzten Soldaten auf dem Grundstück findet, rettet sie ihn und pflegt ihn gesund. Durch den häufigen Kontakt bleibt ein sich Näherkommen nicht aus. Doch hätte eine Beziehung zwischen den beiden - einer Amisch und einem Südstaatensoldaten - überhaupt eine Chance?

 

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Dobrick, Barbara: Wenn die alten Eltern sterben

Cover: Wenn die alten Eltern sterbenZum Inhalt

Für alle Söhne und Töchter, mit denen ich sprechen konnte, war der Tod ihres Vaters und ihrer Mutter mit unerwarteten und sehr starken Gefühlen verbunden, auch wenn das Erleben im einzelnen sehr unterschiedlich verlief. Mit den Eltern wird die eigene Kindheit endgültig zu Grabe getragen und gleichzeitig in der Erinnerung belebt, mit allem Schönen und Schrecklichen. Noch einmal wird spürbar, wie bedeutungsvoll, wie bestimmend die Beziehungen zu ihnen waren und bleiben. Das Ziel dieses Buches ist es, aufzuzeigen, welche Gefühle, welche Erlebnisse mit dem Tod der Eltern verbunden sein können. Ich hoffe, daß es Trauernden hilft, ihr eigenes Erleben besser zu verstehen, und daß es diejenigen, deren Eltern krank sind oder im Sterben liegen, auf das vorzubereiten vermag, was auf sie zukommen könnte.

 

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04: Standpunkte oder jetzt ist es festgelegt

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 Etwas langsamer als gedacht und gewünscht, aber immer wieder geht es weiter.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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