Weiner, Christine: Manchmal geschieht ein Wunder

Zauber ist am schönsten, wenn man ihn nicht bemerkt. (Seite 65)

 

Cover: Manchmal geschieht ein Wunder

 

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Maya und Valentina betreiben, so unterschiedlich sie auch sind, gemeinsam eine kleine Buchhandlung in Heidelberg. Alles wäre prima, wären da nicht immer wieder die Enttäuschungen in der Liebe. Und dann zu allem Überfluß einige Wochen vor Weihnachten die Kündigung der Geschäftsräume. Nun sieht es eher düster aus. Aber bald ist Weihnachten, und manchmal geschehen eben doch Wunder. Dann, wenn man sie am wenigsten erwartet.

 

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Lamb, David T.: Der missverstandene Gott

Es ist leicht, die Heilige Schrift falsch darzustellen, um ein Argument vorzubringen. (Seite 17)

 

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Es gibt Leute, die sagen, Gott habe einen schlechten Ruf. Viele halten ihn für zornig und wütend. Sie meinen, er schlage Menschen ohne ersichtlichen Grund eins rechts und links um die Ohren. Das Alte Testament scheint Gott als launisch und heimtückisch dazustellen; als einen, der ganze Armeen auslöscht und Feinde extrem hart bestraft. Doch neben den verstörenden Passagen von Gottes zornigem Handeln wird im Alten Testament auch ein Gott der Liebe, der Güte und der Geduld porträtiert. Wie sind diese scheinbaren Widersprüche miteinander vereinbar?
Der Autor taucht tief ein in die komplexen Strukturen des Alten Testamentes und findet die Antworten auf diese Fragen.  

 

 

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005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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