Groeper, Kerstin: Kranichfrau. Die Geschichte einer Blackfeet Kriegerin

„Folge meinen Weg!“, hatte ihr Bruder gesagt. Aber noch immer wusste sie nicht, was diese Worte bedeuteten. (Seite 328)

 

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Nachdem der Bruder von Kranichfrau von verfeindeten Crows getötet wurde, weiß sie nicht, wie es weiter gehen soll. In einer Vision erhält sie den Auftrag, seinem Weg zu folgen. Sie trägt fortan Männerkleider und geht mit auf einen Rachekriegszug gegen die Crow. Der verläuft jedoch anders als geplant.
Schwer verletzt bleibt sie zurück und wird von Nata-He-Yukan, einem Lakota, der auf Grund einer Intrige in Verbannung lebt, gefunden und gesund gepflegt. Ihrer beider Herkunft ist jedoch so verschieden, daß ein Zusammenleben immer problematischer wird und schließlich in Gewalt zu eskalieren droht.
Noch wissen sie nicht, daß diese Gegensätze das Geringste der Probleme sind, mit denen sie noch konfrontiert werden, und die sie nur gemeinsam meistern können.

 

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Hunter, Denise: Eines Tages werden wir tanzen

Er war vom Kurs abgekommen. Das spürte er instinktiv. In den Tiefen seiner Seele. (Seite 288)

 

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Mit was für Hoffnungen war Jade vor einigen Monaten nach Chicago gezogen! Ein Neuanfang auf allen Ebenen sollte es werden.
Nun liegt ihr Leben in Trümmern.
Desillusioniert und schwanger kehrt sie nach Hause zurück und will nur noch eines: ein ruhiges Leben und einen Mann, der sie und das Kind versorgt. Von Liebe oder Gefühlen ist keine Rede mehr.
Ausgerechnet den Jugendfreund Daniel, der seit Jahren heimlich in sie verliebt ist, bitte sie, ihr bei der Suche nach einem Mann, der ihre Kriterien erfüllen kann, zu helfen. Kann das auf Dauer gut gehen?

 

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002: Aller Anfang ist klein und unscheinbar

Es geht losEin Gleisoval, eine Weiche, etwas darinnen und wie es drunter aussieht: eine Einführung.

 

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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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