Coldsmith, Don: Trail From Taos (Spanish Bit Saga 14)

Aiee, dachte Rote Feder. Kein Wunder, daß die Visionen so verschwommen sind. Die ganze Welt ist verrückt geworden. (Seite 108)

 

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Seit über zwanzig Jahren gibt es die jährliche Handelsreise nach Santa Fé. Doch dieses Jahr ist alles anders. Schon als die Gruppe im Pueblo von Blue Corn, dem Vater von Red Feathers Frau Moonflower, ankommt, ist die Stimmung seltsam angespannt. Drohendes Unheil liegt in der Luft, auch wenn man nicht so recht weiß, was kommen wird.
Aber das wird bald klar: in Santa Fé ist nichts mehr, wie es war. Nur der Händler Gutierrez ist unverändert, aber er warnt Red Feather vor den Spaniern. Es herrscht ein neuer Kommandeur, die Truppen sind andere, und die Padres „missionieren“ mit grausamer Härte. So kommt es, wie es kommen muß: Red Feather landet im Gefängnis.
Doch von außen naht weit größeres Ungemach: durch jahrzehntelange Unterdrückung hat sich ein großes Wutpotential bei den Pueblo-Indianern aufgestaut. Aus den friedlichen Bauern wurden haßerfüllte Krieger, die in großen Scharen Richtung Santa Fé ziehen. Die Konfrontation wird furchtbar.

 

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Kelle, Klaus: Bürgerlich, christlich, sucht...

Der kleinste gemeinsame Nenner, der einen Staat zusammenhält, ist sein Versprechen, den Bürgern Schutz und Sicherheit vor Notlagen zu organisieren. Kann er das nicht einhalten, stellt sich irgendwann die Frage, wofür man ihn dann noch benötigt, diesen Staat. (Seite 154)

 

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„Wir schaffen das“ - oder doch nicht? In Deutschland rumort es, wie nicht nur die Wahlergebnisse der letzten Jahre zeigen. Oftmals hat man das Gefühl, daß Meinungsfreiheit nur noch eine leere Worthülse ist, weil „von oben“ und den Eliten (bzw. denen, die sich dafür halten) bestimmte Meinungen und Denkmuster „vorgeschrieben“ werden. Davon abzuweichen führt nicht selten zu Verunglimpfung.
Aber ist diese „verordnete Sichtweise“ wirklich die einzig wahre? Wie sieht es mit Traditionen aus, mit einer anderen Meinung?
Klaus Kelle liefert aus konservativer Sicht eine schonungslose Analyse des heutigen Deutschland und legt den Finger in offene Wunden, auch wenn es weh tut. Er redet Klartext.

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09: Nanu, ein Bahnhof?

Faller Bahnhof Thalheim

Nanu? Was hat hier denn ein Bild eines Bahnhofes verloren? Noch dazu eines arg gebeutelten? Geht es hier nicht um den Faller Klosterhof von 1986?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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