Rehn, Heidi: Tanz des Vergessens

Es fragt einen niemand, ob man genug vom Leben hat oder nicht, ob man noch weiterleben will oder nicht.(Seite 503)

Cover: Tanz des Vergessens 

Zum Inhalt

Im Frühling 1919 kommt der Verlobte von Lou während der Unruhen in München ums Leben. Um ihren Schmerz zu vergessen, stürzt sie sich in das Getümmel der vielen Nachtclubs und Salons jener Jahre. Als sie dabei den deutlich älteren Ernst kennen lernt, scheint sich alles zum Besseren zu wenden. Aber noch sind die Dämonen der Vergangenheit nicht besiegt, und während auf den Straßen antisemitische Parolen und Gewalttaten zunehmen, beginnt in den Salons der Vornehmen der Aufstieg eines österreichischen Kunstmalers. Nach den Wirren des 1. Weltkrieges ist man von einem ruhigen Leben noch weit entfernt...

Weiterlesen: Rehn, Heidi: Tanz des Vergessens

Wilson, Eric: Liebe braucht Helden

Feuerfest bedeutet nicht, dass es nie brennt. Aber wenn es brennt, kann man dem Feuer standhalten. (Seite 92)

 

Cover: Liebe braucht HeldenZum Inhalt

Nach sieben Jahren steht die Ehe von Caleb und Catherine vor dem Ende. Calebs Vater bittet ihn, mit dem Scheidungsantrag noch vierzig Tage zu warten und in der Zeit zu versuchen, anhand eines Buches, das er ihm schicken wird, die Beziehung zu retten. Während er nun in seiner Arbeit „richtiges“ Feuer bekämpft, muß er den Brandherd in seiner Ehe retten. Er beginnt, die Aufgaben abzuarbeiten. Je mehr er sich damit beschäftigt, je mehr entflammt sein Herz und je größer wird seine Ernsthaftigkeit. Doch ihm läuft die Zeit davon.

 

Weiterlesen: Wilson, Eric: Liebe braucht Helden

04: Standpunkte oder jetzt ist es festgelegt

Gesamtansicht Faller B 350

 

 Etwas langsamer als gedacht und gewünscht, aber immer wieder geht es weiter.

Weiterlesen: 04: Standpunkte oder jetzt ist es festgelegt

Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

Cookies erleichtern bzw. ermöglichen die Bereitstellung unserer Dienste. (Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt sein.)