Büchle, Elisabeth: Unter dem Mitternachtsmond

„Dafür stehen diese Linien. Sie machen die Figuren auf den ersten Blick unvollkommen. Aber sobald man den Sinn dahinter erkennt, sind sie auch eine Zierde. Sie erzählen davon, wie aus Fehlerhaftem Schönes entstehen kann, wenn wir es zulassen.“ (S. 106)

 

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Der verwitwete Patrick zieht mit seinem Sohn Leo in den Schwarzwald, um der hektischen Stadt zu entfliehen und endlich wieder Ruhe und so etwas wie Normalität ins Leben zu bekommen. Nicht eingeplant hatte er allerdings, daß die quirlige Debora ebenfalls in dem alten Gutshof ihr Quartier aufschlägt, zumal sich Leo rasch mit ihr anfreundet.
Gänzlich unheimlich wird es Patrick, als er beobachtet, daß Debora nächtliche Ausflüge unternimmt.
Doch wenn man so dicht beieinander wohnt, bleiben Kontakte nicht aus.

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Hövel, Markus van den: Die Causa Manoppello

„Wahrheit wird nicht in erster Linie durch Argumente, sondern durch Evidenz vermittelt.“ (Robert Spaemann, Seite 68)

 

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Der Autor ist seit einigen Jahren fasziniert vom Christusbild des Schleiers von Manoppello und hat schon Bücher dazu veröffentlicht. Im Hauptberuf Richter am Landgericht Bochum, hat er, quasi wie in einem Prozeß, Zeugenaussagen verschiedener Menschen und Berufe, Pro und Contra, gesammelt und diese in alphabetischer Reihenfolge kommentarlos in diesem Buch versammelt. Im ersten Teil findet sich ein ausführliches Interview mit Paul Badde, der eines der wesentlichsten Bücher zum Thema geschrieben hat.

 

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08: Es wird so langsam oder erste Manöverkritik

Klosterhof Gesamtansicht

 

Als ich letztes Jahr mit diesem Projekt begonnen habe, hatte ich keine Ahnung, wie lange sich so etwas hinziehen kann. Aber so langsam ist doch etwas zu sehen ...

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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