Kinkade, Thomas & Katherine Spencer: Home Song (Cape Light 2)

It was funny how life worked out sometimes, no matter how you tried to plan or scheme. * (Seite25)

Cover: Home Song

 

Zum Inhalt

Das Buch beginnt kurze Zeit nach dem Ende des Vorgängerbandes „Cape Light“. Sam und Jessica stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, Emily mitten im Wahlkampf, und Sara hat sich Emily noch immer nicht offenbart. Wobei für letztere noch das „Problem“ Luke immer mehr in den Vordergrund drängt. Schließlich erreicht Lillian, Emilys und Jessicas verbitterte alte Mutter, was sie wollte: die Hochzeit wird verschoben. Wenn man dann noch an die Widerstände denkt, die Luke mit seinem Projekt für gestrauchelte Kinder erfährt (bis hin zu einem Brand auf dem Grundstück), so ist klar, daß für die 377 Seiten mehr als genügend Stoff vorhanden ist. Auch das Kleinstadtleben kann ganz schön aufregend und anstrengend sein.

 

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Böttcher, Philipp: Gustav Freytag - Konstellationen des Realismus

Das in Anlage und Qualität Mittelmäßige (und eben darum vielleicht so typische) mit Fokus auf das epochal Relevante nicht sogleich zu qualifizieren, sondern zu historisieren, ermöglicht es, Aktuelles im Verblichenen, Interessantes im Verschmähen, komplexe Zusammenhänge im Oberflächlichen zu entdecken. Diese Erfahrungen möchte die vorliegende Studie mit ihren Lesern teilen. (Seite 451)

 

Cover: Konstellationen des RealismusZum Inhalt

Gustav Freytag (1816-1895) war zu seinen Lebzeiten und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein einer der erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Autoren; heute ist er weitgehend dem Vergessen anheim gefallen. Seine Komödie „Die Journalisten“ erfreute sich über Jahrzehnte großer Beliebtheit, sein Roman „Soll und Haben“ zählt zu den meistgelesenen des 19. Jahrhunderts und erreichte zahllose Auflagen, er ist nach wie vor lieferbar.
In dieser Studie zeigt der Autor die Bedeutung Freytags für die Entwicklung und Etablierung des literarischen Realismus nach 1848 auf. Er geht dabei ausführlich auf die beiden genannten Werke, deren seinerzeitige Rezeption sowie die Bedeutung für die Literaturgeschichte ein. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Einbettung anhand überaus zahlreicher Quellen in und die Darstellung des zeitgenössischen Kontextes, in dem die Werke entstanden sind und ihre Wirkung entfalteten.
Zusätzliche Aspekte eröffnet, daß auch die von Gustav Freytag zusammen mit Julian Schmidt herausgegebene Zeitschrift „Die Grenzboten“ und ihr Einfluß mit in der Untersuchung eine wesentliche Rolle spielt; so entsteht ein umfassendes Bild, wie und weshalb Freytag mit seinen Werken eine solche Wirkmacht erreichen konnte. Und es wird darüberhinaus deutlich, weshalb einst kanonisierte Werke heute kaum noch bekannt sind.

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05: Sommerpause oder warum es nicht weiter geht

Foto Paket

 

Immerhin: per Päckchen kam der Nachschub für das Diorama an. Zumindest die Entschuldigung „kein Material“ gilt nun nicht mehr. ;-)

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Andrew Fox: Dampfloks im Wirtschaftswunderland

Cover: Dampf im WirtschaftswunderlandZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Der Bildband würdigt die letzten drei Jahrzehnte der Dampftraktion in Westdeutschland mit einmaligen, bisher unveröffentlichten Fotos aus dem britischen Online Transport Archive, das die fotografischen Nachlässe zahlreicher Freude des Schienenverkehrs für die Nachwelt erhält.

 

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