Snyder, Don J.: Fallen Angel

„Terry,“ she replied, shaking her head, „do you really believe there’s any such thing as a simple life?“*  (Seite 207)

 

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Bisweilen verändert eine Nacht ein ganzes Leben. So an jenem Weihnachtsfest, als Charles Halworth in einen schrecklichen Unfall verwickelt wurde, an dessen Folgen eine Frau und ihr Baby starben. Charles kam nie darüber hinweg und verschwand noch in der Unglücksnacht, indem er seine vierjährige Tochter Catherine und den achtjährigen Nachbarjungen Terry alleine im Auto zurück ließ.
Dreißig Jahre später kehrt Terry von L. A. nach Maine zurück, weil sein Vater gestorben ist und er den Nachlaß regeln muß. Als er das erste Mal nach Jahren wieder in seines Vaters Werkstatt steht, das Serenity Cottage sieht, in welchem die Halworths damals wohnten, kommen die Erinnerungen zurück. Als Catherine mit ihrer Tochter Olivia für die Feiertage ins Cottage kommen will, sieht sich der erfolgreiche Hollywoodagent plötzlich mit der Vergangenheit und den Folgen der Geschehnisse jener Nacht vor rund dreißig Jahren konfrontiert. Folgen, die das Leben aller damals Beteiligter noch jetzt beeinflussen - bewußt oder unbewußt. In der Kälte und im Schnee von Maine ist es an der Zeit, die losen Enden aufzugreifen und endlich zu verknüpfen.

 

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Kellner, Albrecht: Christsein ist keine Religion

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“ Werner Heisenberg (Seite 38)

 

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„Wenn die Menschen wüßten, worum es sich beim Christsein in Wirklichkeit handelt, dann würden sie Schlange stehen.“
Die Sicht eines Physikers auf das Christsein - was es ist, wie man dazu kommt, und was für ein spannendes Leben sich daraus entwickelt - ist der Inhalt dieses Buches.
(Aus dem Vorwort, S. 10)

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10: Zu früh - oder zu spät?

Gesamtansicht Minidiorama Faller B-292

 

Jetzt ist alles zu spät, oder? Gut, der Schnee paßt aktuell, aber der Busch-Weihnachtsbaum? Ist das jetzt zu früh (vor Weihnachten) oder zu spät (nach Weihnachten)???

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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