Jeier,Thomas: Am Ufer der Träume

 

Cover: Am Ufer der Träume

 

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Die Schwestern Molly und Fanny Campbell werden mit ihrer Mutter während der großen Hungersnot 1845 in Irland von ihrer gepachteten Farm vertrieben. Auf dem Weg nach Dublin treffen Sie Bryan, in den sich Molly verliebt. Zusammen wollen sie nach Amerika auswandern. Doch zunächst muß der harte Winter, der sie zwingt, in einem Arbeitshaus Zuflucht zu suchen, überstanden werden. Im Frühjahr gelingt es ihnen, gemeinsam auf ein Auswandererschiff in die Neue Welt zu gelangen. Doch in New York angekommen, sind Molly und Fanny auf sich alleine gestellt.

 

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Hannon, Irene: Der Held von nebenan

Hätte ich nur.
Aber an der Vergangenheit ließ sich nichts mehr ändern. Sie konnten nur noch in die Zukunft schauen, und sie war dazu auf jeden Fall bereit. (Seite 272)

 

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Bei Justin Clays letztem Polizeieinsatz in Chicago geriet er mit seinen Kollegen in einen tödlichen Hinterhalt, den nur er überlebte. Um Abstand zu gewinnen, läßt er sich für einige Monate auf die ruhige Insel Nantucket versetzen.
Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dort Heather Anderson zu begegnen. Sie betreibt eine Teestube und ist seine direkte Nachbarin. Obwohl beide alles andere als eine Beziehung im Kopf haben, geschieht es doch, daß sie sich näher kommen, als sie sich selbst gegenüber eingestehen wollen.
Als dann noch Heathers pubertierender Neffe zu Besuch kommt, werden der Verwicklungen immer mehr und die Schatten der Vergangenheit länger.

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05: Der Hausbau schreitet voran

Karton Busch BahnwärterhausDie Zeit vergeht schneller, als ich es mitbekomme. Nun ist schon wieder fast ein Jahr seit meinem letzten Beitrag hier vergangen. Zwischenzeitlich ist erst wenig - und dann ziemlich viel passiert.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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