Bittner, Rosanne: Eagles Song (Savage Destiny 7)

The old days are no more.* (Seite 88)

 

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Der Roman setzt etwa ein halbes Jahr nach den Ereignissen des sechsten Bandes mit dem Familientreffen der Monroes ein. Es ist teilweise viele Jahre her, daß man sich zuletzt gesehen hat, daher bleiben Spannungen nicht aus. Der Familienclan ist inzwischen stark gewachsen und über halb Amerika verstreut - so rauft man sich zusammen, während am Himmel ein Adler seine Kreise zieht.
Doch die Zeiten sind alles andere als friedlich, auch wenn die Indianerkriege fast vorbei sind. Im Norden flackert die Geistertanzbewegung auf, zu der Swift Arrow sich hingezogen fühlt. während die Enkelgeneration mit ähnlichen Problemen wie schon seinerzeit Zeke und Abby zu kämpfen hat. Denn sowohl Indianern, Mexikanern wie auch Schwarzen gegenüber herrschen große Ressentiments - und alle sind in der Familie vertreten, haben teilweise sogar früher gegeneinander gekämpft.
Zumindest diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei, denn die Familie wird große Kraft und Mut benötigen, die Kämpfe der Zeit zu bestehen. Wolfs Blood, der trotz seiner neuen Familie stark in den alten Zeiten verwachsen ist, hat die meisten Probleme. Heftige Konflikte bleiben da nicht aus.

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Mangalwadi, Vishal: Wahrheit und Wandlung

Das Kreuz ist die Macht, Prinzipien über die Macht zu stellen. (Seite 299)

 

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Europa war einstens das christliche Abendland. Doch der Einfluß des Christentums geht (anscheinend) zurück, der Säkularismus macht sich mehr und mehr breit, Religion wird ins Private verdrängt.
Vishal Mangalwadi hat als Inder den Blick von außen und kann aus seiner eigenen Umgebung immer wieder Beispiele aus einer nichtchristlichen Gesellschaft anführen. Eindringlich verdeutlicht er, wie die westliche Gesellschaft durch die Jahrhunderte hindurch von christlichen Vorstellungen, etwa den Zehn Geboten, beeinflußt wurde und was die Folgen sind, wenn so einfache Dinge wie „Du sollst nicht stehlen“ keine Gültigkeit (mehr) haben.

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01: Module - schon wieder ein neues Projekt?

Gleisplan Module 1 und 2Es könnte so einfach sein, wenn man immer wüßte, was man wollte - und man immer nur eine Sache wollen würde.
Aber leider ist es nicht so einfach.
Wobei - das leider kann ich mir eigentlich sparen. Denn genau genommen kann sich durch dieses "nicht-wissen-was-man-will" auch eine Vielfalt ergeben, die Langeweile nicht aufkommen läßt. Denn wenn eine Sache gerade nicht interessant ist, ist es eben eine andere. Es gibt ja eine Auswahl.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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