Michener, James A.: Colorado Saga (dt. Ausgabe von "Centennial")

Nur die Steine leben ewig.

 

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Beginnend vor einigen hundert Millionen von Jahren erzählt Michener die Geschichte der Gegend, die heute als „Colorado“ bekannt ist. Die eigentliche Handlung beginnt etwa Mitte des 18. Jahrhunderts mit Lame Beaver, dem Krieger der Arapaho. Rund fünfzig Jahre später wird seine Tochter den Trapper Pasquinel heiraten. Ihr Schicksal und das ihrer Nachkommen wird Nachwirkungen haben bis in unsere Zeit. Das Buch erzählt vom freien Leben auf der Prärie, den Siedlertrecks, dem Untergang der indianischen Lebensweise und Kultur, dem Entstehen der großen Ranchen und Farmen bis hin zu deren Niedergang, den Fehlentwicklungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts und wohin das in der Jetztzeit (das Buch endet 1973) geführt hat. Wobei die Probleme der 70er Jahre auch heute noch virulent sind. Eine wahrhaft epische Saga über ein Land und seine Bewohner.  

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Turano, Jen: Zwei wie Hund und Katz

Er hatte mehr Mitgefühl, als Theodor ihm zugetraut hätte, aber dadurch stellte er eine noch größere Bedrohung dar.
Welche Frau konnte schon einem Mann widerstehen, der gut aussah, reich und auch noch mitfühlend war? (Seite 236)

 

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Arabella Becket, eine aktive Frauenrechtlerin, hatte nicht vor, im Gefängnis zu landen, als sie eine junge Frau vor einer überstürzten Heirat bewahren will. Noch weniger stand ihr der Sinn danach, von einem der größten Chauvinisten New Yorks - Theodor Wilder-, den ihre Mutter engagiert hatte, aus dieser mißlichen Lage befreit zu werden.
Zurück in New York, kreuzen zu beider Verärgerung sich ihre Wege stets aufs Neue. Richtig beunruhigend wird die Situation allerdings erst, als sich herausstellt, daß jemand Arabella nach dem Leben trachtet.

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03: Standpunkte oder wo gehört etwas hin

Karton B-350 

 

Wie ich auf die Idee zu diesem Diorama kam, habe ich schon geschrieben. In der Bauanleitung gibt es drei Stellvarianten, und ich habe in der schon genannten Faller-Schrift sowie einer älteren Zeitschrift Abbildungen fertiger Dioramen gesehen. Die will ich nun nicht sklavisch nachbauen; eigentlich will ich gar nicht nachbauen, aber als Ideengeber sind solche Fotos doch willkommen.

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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