Bartolomeo, Christina: Amors neue Kleider

Harry lebte in derselben Welt wie ich, einer Welt, in der man die Achtung vor sich selbst verlieren konnte und die eigene Familie einem oft das Gefühl gab, ein wertloser Mensch zu sein. In dieser Welt mußte man für alles, was man bekam, einen Preis zahlen. (Seite 218)

 

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Diana ist mit Philip verlobt und in Harry verliebt; ihr Laden für Designerkreationen aus zweiter hand steht vor dem Ruin. - Chaos, wo sie hinsieht. Da eine Lösung für das problem mit den Männern einfach nicht in Sicht ist, stürzt sie sich hals über Kopf in den Kampf für ihr kleines Unternehmen - jedenfalls fürs erste. Als sie Harry kennen lernt, gerät ihre Welt vollends aus den Fugen.

 

 

 

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Klassen, Julie: Die Herberge von Ivy Hill

Sie seufzte wehmütig. „Und jetzt sind wir hier. Keine von uns lebt das Leben, von dem wir geträumt haben.“ (Seite 481)

 

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Jane Bell erbt nach dem Tod ihres Mannes überraschend die Herberge „The Bell“. Da sie zum Einen noch zu sehr trauert, sich zum Anderen die Führung des Unternehmens nicht recht zutraut, läßt sie sich von ihrem Schwager Patrick sowie der ungeliebten Schwiegermutter Thora helfen. Schwierig wird es, als die Bank unversehens ein Darlehen, von deren Existenz Jane nicht wußte, fällig stellt. Es verbleiben nur zwölf Wochen, ihr Erbe zu retten.
Durch die gemeinsamen Interessen verstehen sich Jane und Thora im Laufe der Zeit besser, doch immer wieder gibt es neue Rückschläge, als ob sich jemand gegen das „Bell“ verschworen hätte. Nebenbei geht das Leben weiter und bringt neue Hoffnungen mit sich. Aber reicht das, um das „Bell“ zu retten?

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08: Es wird so langsam oder erste Manöverkritik

Klosterhof Gesamtansicht

 

Als ich letztes Jahr mit diesem Projekt begonnen habe, hatte ich keine Ahnung, wie lange sich so etwas hinziehen kann. Aber so langsam ist doch etwas zu sehen ...

 

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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