Ochel, Angela: Ein Weihnachtsmann fürs Leben

Daraus ergab sich die entscheidende Frage: Wozu sollte dieser Mann gut sein?
Zum Reden brauchte man die ja nun wirklich nicht. Dafür hatte sie ja Oma. Und zum Liebhaben hatte sie schließlich sie, Luisa.
Wozu also einen Mann? (Seite 12)

 

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Die fünfjährige Luisa schließt aus den Telefongesprächen, die sie zwischen ihrer Mutter und Großmutter belauscht hat, daß ihre Mutter einen Mann möchte. Den will sie ihr zu Weihnachten schenken; aber natürlich nicht irgendeinen Mann - es muß schon ein Prinz sein, denn die sind schön, reich und gebildet - also gerade gut genug für ihre Mutter. Da man Weihnachtsgeschenke im Kaufhaus kauft, und es am Ort ein solches mit Namen „Wunder“ gibt, macht sie sich auf den Weg. Denn in einem Wunder-Kaufhaus muß es doch einen Prinzen geben?!
Mit ihrem Geschenkwunsch setzt sie eine Reihe von Entwicklungen in Gang, die die bisher (fast) heile Welt immer mehr ins Chaos stürzen. Bis am Ende wirklich nur noch ein Wunder helfen kann.

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Theißen, Gerd: Der Schatten des Galiläers

 

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Die Rahmenhandlung ist fiktiv: ein junger Jude, Andreas mit Namen, wird von Pilatus dazu erpreßt, Material über neue religiöse Bewegungen in Palästina zu sammeln. Dabei stößt er auf Jesus und reist ihm hinterher. Aus Erzählungen über Jesus rekonstruiert er dessen Leben. Dabei begegnet er ihm nie selbst, sondern verpaßt ihn immer wieder und ist gezwungen, Informationen von Menschen zu sammeln, die ihm begegnet sind.
Verkündigung und Geschick Jesu werden aus der Perspektive eines jüdischen Zeitgenossen dargestellt und im Rahmen der religiösen und sozialen Welt des Judentums verständlich gemacht.
Im Anhang werden wichtige Quellen zu Jesus und seiner Zeit kurz vorgestellt; auch findet sich dort eine Karte.

 

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06: Licht an oder langsam nur geht es weiter

Wirtschaftsgebäude

 

 

Eigentlich wollte ich mir dem Diorama schon um Einiges weiter sein ...

 

 

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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