Bührig, Dieter: Der Klang der Erde

Ein Traum, der ein Traum bleibt, eben weil er nicht zur banalen Realität verkommt, ist doch der edelste aller Träume. (u. a. S. 232)

 

Cover: Der Klang der Erde

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Lübeck 1911. Ein gewisser Wilhelm Furtwänlger wird der neue Dirigent des hiesigen Orchesters. Max Auerbach, Geiger in demselben, träumt von einer Karriere als Komponist. Im Stillen verehrt er das Fräulein Sara, das er durch eine Komposition beeindrucken will. Da hört er vom Tode Gustav Mahlers und davon, das Bruno Walter in München „Das Lied der Erde“ uraufführen will. Eine Musik zu Texten, die Auerbach selbst vertonen will. Jetzt gibt es für ihn nur noch eines: er muß diese Uraufführung verhindern, koste es was es wolle. So nimmt das Verhängnis seinen Lauf.  

 

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Austin, Lynn: Rhapsodie der Freundschaft

Cover: Rhapsodie der FreundschaftZum Inhalt

Michigan 1941. Vier Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten:
Virginia ist mit Leib und Seele Hausfrau und Mutter. Doch sie sehnt sich nach Anerkennung ihrer Arbeit durch ihre Familie. Die frisch verheiratete Rosa will der Mißbilligung ihrer Schwiegereltern entkommen. Doch was soll die lebenslustige New Yorkerin ohne ihren Mann in der Einöde des Westens mit sich anfangen? Helen leidet unter ihrer Einsamkeit als alleinstehende, ältere Frau. Ihr Reichtum kann ihr nicht das geben, wonach sie sich sehnt. Jean, die Jüngste, träumt davon zu studieren und mehr aus ihrem Leben zu machen. Muß sie dafür auf eine eigene Familie verzichten?
Der Angriff auf Pearl Harbor erschüttert die Lebensentwürfe der Frauen. Ihre Arbeit in einer Schiffswerft führt sie zusammen. Mit der Zeit wird dem ungleichen Quartett bewußt, daß sie trotz aller Unterschiede einander viel Kraft und Hoffnung schenken können - als Freundinnen. So gewinnen sie wertvolle Erkenntnisse über sich selbst, das Leben, die Liebe und den Glauben.

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002: Aller Anfang ist klein und unscheinbar

Es geht losEin Gleisoval, eine Weiche, etwas darinnen und wie es drunter aussieht: eine Einführung.

 

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Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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