Federico, Carla: Der Traum von Meer und Wind

Man tut, was man tun muss und worin man am besten ist , und das nicht obwohl, sondern gerade weil es manchmal der schwerste Weg ist. (Seite 437)

Cover: Der Traum von Meer und WindZum Inhalt

Als Werner mit seiner Familie zurück nach Deutschland kommt, findet er Arbeit und Unterkommen bei Wilhelm Ahlhusen, einem Werftbesitzer. Zwischen Werners Tochter Bethy und Mina Ahlhusen entsteht eine Freundschaft, die auch einen Familienstreit übersteht. Als beide Familien sich an Bord der Augusta Victoria zu einer Lustreise zufällig treffen, scheint jedoch Ärger vorprogrammiert zu sein. Bald schon treten Ereignisse ein, die das Leben aller Beteiligten von Grund auf verändern werden.  

 

 

Weiterlesen: Federico, Carla: Der Traum von Meer und Wind

Tuttle, Ivan S.: Die Falle

 

Cover: Die Falle

 

Zum Inhalt

Tuttle raucht viel, trinkt viel und nimmt Drogen. Mit 26 (im Jahre 1978) hat er eine Thrombose im Bein und muß stationär behandelt werden. Kaum aus dem Krankenhaus entlassen, bekommt er einen Rückfall und ist für einige Zeit klinisch tot. Während der Zeit erlebt er, wie er von einem Dämon in die Hölle gezerrt, dort von einem Engel wieder herausgeholt wird und den Himmel gezeigt bekommt.
In diesem Buch berichtet er von diesem Nahtoderlebnis sowie den Folgerungen, die er daraus gezogen hat.

Weiterlesen: Tuttle, Ivan S.: Die Falle

005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

Weiterlesen: 005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

Cookies erleichtern bzw. ermöglichen die Bereitstellung unserer Dienste. (Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt sein.)