Heatherington, Emma: Das Weihnachtswunder von Hope Street

Das Schicksal ist schon eine seltsame Sache, nicht wahr? (Seite 275)

 

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Ruth Ryans lebt, so sieht es für Außenstehende aus, auf der Überholspur. Sie ist die „Kummerkastentante“ der Zeitung und in der Stadt und Gegend allgemein prominent und bekannt. Doch ihr Leben scheint zusammenzubrechen, als ihr Vater kurz vor Weihnachten stirbt.
Ein Jahr später ist sie noch immer in ihrer Trauer gefangen. Da begegnet sie Michael, der ihr ins Gewissen redet und sie wach rüttelt. So kommt sie auf die Idee, in ihr großes leeres Haus zu Weihnachten fremde Menschen einzuladen, von denen sie durch ihre Kummerkastentätigkeit weiß, daß sie sehr bedürftig sind. Sie ahnt nicht, welche Lawine an Ereignissen sie damit in Gang setzt.

 

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Baureithel, Ulrike / Bergmann, Anna: Herzloser Tod

An eine Organspende soll schon gedacht werden, bevor überhaupt klar ist, ob es sich bei dem Patienten um einen Hirntoten handelt. (Seite 43)

 

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Organspende rettet leben - so heißt es jedenfalls offiziell. Doch was steht dahinter? Wie verläuft eine solche? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen?
Die Autorinnen gehen diesen Fragen systematisch nach, indem sie bei den juristischen Problemen beginnen, die „Vorbereitung“ des Spenders beschreiben, auf die Organentnahme und Transplantation eingehen und dann auch die Organempfänger, die mit dem „neuen“ Organ leben müssen, nicht vergessen. Dabei lassen sie oft auch Betroffene (Juristen, Ärzte, Pflegepersonal, Angehörige, Organempfänger) zu Wort kommen. So zeichnen sie ein umfassendes Bild um die Organspende - und die ihr innewohnenden erheblichen Probleme.  

 

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004: Die erste N-Lok - und gleich erste Zweifel

Arnold Pr P4.2Seit Jahren ist meine Lieblingslok die preußische P 4.2. Als ich die als Modell von Arnold bei Ebay zu einem akzeptablen Preis entdeckt habe, konnte ich nicht widerstehen. Außerdem ist es doch nur konsequent, wenn die erste Lok in einer (für mich) neuen Spurweite meine Lieblingslok ist.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

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Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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