Ross, Christopher: Die Schlucht der Wölfe

Sei stark, denn auf dich warten schwere Prüfungen. (Seite 150)

 

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Mattie Austin will ihr demprimierendes Leben im New York des Jahres 1891 hinter sich lassen und antwortet auf die Heiratsanzeige des Ranchers Jacob Lennox aus Montana. Dort angekommen stellt sie fest, daß sie beide ihre jeweilige Situation schöngefärbt haben.
Ein seltsamer alter Indianer gibt Mattie ein Amulett und prophezeit, daß ihr die Wölfe im Kampf gegen das Böse beistehen würden. Und diese Hilfe hat sie dringend nötig, als Jacob schwerverletzt ausfällt und Mattie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Aber ihr Kampfgeist ist erwacht und mit eisernem Willen stellt sie sich den Herausforderungen.  

 

 

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Baureithel, Ulrike / Bergmann, Anna: Herzloser Tod

An eine Organspende soll schon gedacht werden, bevor überhaupt klar ist, ob es sich bei dem Patienten um einen Hirntoten handelt. (Seite 43)

 

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Organspende rettet leben - so heißt es jedenfalls offiziell. Doch was steht dahinter? Wie verläuft eine solche? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen?
Die Autorinnen gehen diesen Fragen systematisch nach, indem sie bei den juristischen Problemen beginnen, die „Vorbereitung“ des Spenders beschreiben, auf die Organentnahme und Transplantation eingehen und dann auch die Organempfänger, die mit dem „neuen“ Organ leben müssen, nicht vergessen. Dabei lassen sie oft auch Betroffene (Juristen, Ärzte, Pflegepersonal, Angehörige, Organempfänger) zu Wort kommen. So zeichnen sie ein umfassendes Bild um die Organspende - und die ihr innewohnenden erheblichen Probleme.  

 

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005: Intermezzo oder eigenes Projekt?

Gleisplan WeihanchtsanlageEigentlich sollte es hier ja mit der Beschreibung des Bahnhofes Bielstein weitergehen - doch was soll dann das Oval als Gleisplan? Und was heißt hier „Intermezzo oder eigenes Projekt“? Hat das etwa mit den „ersten Zweifeln“, von denen ich früher schrieb, zu tun?

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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