Kügelgen, Wilhelm von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes

Es hätte wohl manches besser sein können, wenn’s anders gewesen wäre; aber wer konnte denn dafür. (nach Seite 229 meiner Ausgabe)

 

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Wilhelm von Kügelgen (1802 - 1867) erzählt von seinen Kindheitserlebnissen in der Residenzstadt Dresden und ihren idyllischen Vororten, vom Studentenleben an der Königlichen Kunstakademie, von Reise und Aufenthalten im anhaltinischen Bernburg und auf dem Ballenstedter Schloß. Das elterliche Haus war ein Mittelpunkt der Dresdner Kunstszene. Caspar David Friedrich, Theodor Körner, selbst Goethe waren zu Gast im Haus „Gottessegen“, unweit des Goldenen Reiters, wo die Kügelgens seit 1808 wohnten. Aus den „Jugenderinnerungen“ strahlt eine Heiterkeit aus längst vergangener Zeit zu uns herüber.

 

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Büchle, Elisabeth: Hoffnung eines neuen Tages

Die vergangenen Jahre haben mich gelehrt, dass so gut wie nichts ohne Grund geschieht, selbst wenn wir den Sinn hinter den Geschehnissen nicht sofort, vielleicht sogar nie verstehen können. (Seite 214)

 

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Wir schreiben das Jahr 1917. Der Krieg, der zu Weihnachten 1914 schon beendet sein sollte, dauert noch immer an, und fordert mehr und mehr seinen Tribut. An der Front, bei den Meindorffs in Berlin und auch bei Robert und Anki in Petrograd. So, wie die Welt langsam in Krieg und Chaos versinkt, brechen die Familien und Strukturen zusammen und auseinander, und „unsere Helden“ sind mittendrin im Geschehen. Um das Übel noch zu vergrößern, treibt auch Karl Roth immer noch sein Unwesen. Ruhe gibt es also nirgendwo in dieser unruhigen, in den Geburtswehen einer neuen Zeit.  

 

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000: Eibenau - Bielstein: Gesamtübersicht

In diesem Beitrag gibt es einen kompakten Überblick über Grundlegendes zur Anlage "Eibingen - Bielstein"

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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