Dostojewski, Fjodor M.: Arme Leute

Aber das wird mir wahrscheinlich schon von Geburt an so bestimmt gewesen sein, das war eben mein Schicksal, - dem Schicksal aber entgeht man nicht, wie Sie wissen. (Makar Alexejewitsch; Seite 113)

Cover: Dostojewski

 

Zum Inhalt

Makar Alexejewitsch ist ein einfacher Beamter, der in sehr bescheidenen Verhältnissen lebt. Er steht im Briefwechsel mit Warwara Dobrossjolowa. Dreißig Jahre jünger, etwas kränklich und entfernt mit ihm verwandt, kämpft sie ums wirtschaftliche Überleben und mit den Schatten eines dunklen, nicht genannten Ereignisses, in ihrer Vergangenheit. In ihrem Briefwechsel machen sie sich gegenseitig Mut und kommen sich dabei näher.  

 

 

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Rinke, Stefan: Kolumbus und der Tag von Guanahani

Die Menschen, die im inkaischen Tahuantinsuyo oder im aztekischen Anáhuac lebten, spielten für die europäischen Gelehrten keine Rolle. (Seite 145)

 

Cover: Kolumbus und der Tag von Guanahani

 

Zum Inhalt

Kolumbus hat Amerika entdeckt - man glaubt, diese Geschichte zu kennen. Doch kennt man sie wirklich?
Stefan Rinke erzählt in diesem Buch davon - und plötzlich sieht man vieles in einem neuem Licht. Er geht auf die Vorgeschichte jener denkwürdigen Entdeckungsfahrt ein, berichtet anhand vieler Quellen von den Ereignissen, bezieht die Überlieferungen der indigenen Bevölkerung ein und wirft einen Blick in die Zeit danach.

 

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05: So schnell kann es gehen oder der Rohbau macht Fortschritte

Faller Bebenhausen: Spritzlinge

Ein Weg beginnt mit dem ersten Schritt, und ein Bau (von der Baugrube jetzt einmal abgesehen) damit, die ersten Steine aufeinanderzulegen und sie durch Mörtel zu verbinden. Im Maßstab 1 : 1 jedenfalls.
Im Maßstab 1 : 87 heißt der Beginn, die Mauerteile aus den Spritzlingen zu lösen und zusammenzukleben - möglichst in der richtigen Reihenfolge.

 

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Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

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