Mattioli, Aram: Verlorene Welten

Die Zerstörung des indianischen Nordamerika darf als Schlüsselereignis nicht mehr länger aus der Geschichte der USA wegretuschiert werden, gerade weil viele Amerikaner diese Katastrophe jahrzehntelang ausblendeten oder sie in ihrer Bedeutung bis heute kleinreden. (Seite 348)

 

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Die Geschichte der Native Americans in der Neuzeit ist eine von abgrundtiefem Leid, von einem jahrhundertelang währenden Krieg, der schließlich im weitgehenden Untergang der indigenen Bevölkerung und ihrer Kultur endete, gezeichnet. Aram Mattioli erzählt in sachlicher Sprache diese Geschichte von etwa 1700 bis ins 20. Jahrhundert hinein. Schnörkellos, mit großer Sachkenntnis, aber dennoch spannend wie ein Roman, entwirft er ein Panorama des Untergangs des indianischen Lebens und ihrer Kultur aus Sicht der Betroffenen.

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Malessa, Andreas: Als Christ die AfD unterstützen?

Es gibt keine Religion, die ohne Konsequenz für die Lebensführung bleibt. Insofern hat jede Religion auch eine politische Dimension. Sie betrifft nicht nur das private, sondern auch das öffentliche Leben. (S. 27)

 

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Die AfD scheint sich als Partei etabliert zu haben, auch wenn die Umfragen in letzter Zeit eher in absteigender Richtung deuten. Einerseits vernimmt man aus der Partei die Aussage, man könne nicht gleichzeitig Mitglieder AfD und einer christlichen Kirche sein, andererseits will sie das christliche Abendland schützen.
Welche Werte vertritt diese Partei also, sind diese christlich und können Christen diese Partei unterstützen oder gar wählen?
Der Autor greift verschiedene Aussagen und Meinungen auf und bezieht Stellung gegen die AfD.

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03: Standpunkte oder wo gehört etwas hin

Karton B-350 

 

Wie ich auf die Idee zu diesem Diorama kam, habe ich schon geschrieben. In der Bauanleitung gibt es drei Stellvarianten, und ich habe in der schon genannten Faller-Schrift sowie einer älteren Zeitschrift Abbildungen fertiger Dioramen gesehen. Die will ich nun nicht sklavisch nachbauen; eigentlich will ich gar nicht nachbauen, aber als Ideengeber sind solche Fotos doch willkommen.

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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