Berger, Ruth: Eisweihnacht

Aber wir sind uns ja im Prinzip einig, die Menschheit ist nun einmal nicht reformierungsfähig, neigt dem goldenen Kalbe zu, und man muß sie nehmen, wie sie leider ist, nicht wahr. (Seite 21)

 

Cover: EisweihnachtZum Inhalt

Im harten Winter 1844 wird der zum Waisen gewordene Josua allein ein die Postkutsche nach Frankfurt gesetzt, damit er dort bei seinem Onkel lebe. Halb erfroren wird er von Elise, einer Kaufmannstochter, gefunden und mit nach Hause genommen. Diese soll auf Wunsch ihres Vaters einen ihr fremden, viel älteren Mann heiraten. So sucht Josua sein neues Heim und Elise nach einer Möglichkeit, der ungewollten Heirat aus dem Weg zu gehen. Beiden kann eigentlich nur ein Wunder helfen. Nur, gibt es Wunder überhaupt? Kurz vor Weihnachten stellt sich diese Frage vielleicht etwas anders als sonst im Jahr, und so dürfen wir mit den beiden auf ein solches hoffen.

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Bunn, Davis / Oke, Janette: Der Weg nach Damaskus

Here they were, a group as diverse as one could possibly bring together. Jew, Samaritan, Roman, Greek - all united because of one who had come from God and returned to God only a few short years ago.* (Seite 263)

Achtung: Kurzinhalt wie „Meine Meinung“ verraten zwangsläufig wesentliche Inhalte der Vorgängerbände bis hin zu deren Ausgang.

Cover: The Damascus WayZum Inhalt

Julia, die Tochter des Kaufmanns Jamal, findet den Weg zu den Followers of The Way, wie die Urchristen genannt werden. Alban und Jacob, der zunächst keine Ahnung hat, daß auch Julia Christin ist, arbeiten für Jamal als Karawanenführer. In den Zeiten der beginnenden Christenverfolgung ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. Besonders ein gewisser Saulus von Tarsus tut sich da hervor. Allein die Nennung seines Namens verbreitet Angst und Schrecken. Julia wie Jacob sind geheime Boten, die Mitteilungen zwischen den einzelnen Gemeinden überbringen.
In Jerusalem wird die Situation immer bedrohlicher. Endlich entschließt sich auch des Stephanus Witwe Abigail, die Stadt zusammen mit ihrer kleinen Tochter Dorca zu verlassen und in Naim im Samaria ein neues Leben zu beginnen. Während sich die Dinge entwickeln, müssen alle Beteiligten lernen, wem sie vertrauen können, und wem nicht. Sie müssen ihren Platz finden, in der alten, aber auch der neuen aufziehenden Ordnung. Das gilbt vor allem für Jacob, dem Julia besser gefällt als gut ist, für Julia, für die ihr Vater eine Heirat arrangiert hat. Und dann gibt es auch noch einen gewissen Linux, der von einer Reise zu seinen italienischen Verwandten nach Jerusalem zurückgekehrt ist, und dessen Wege sich immer wieder mit denen von Abigail und Dorca kreuzen. So wird es gewißlich alles andere als langweilig bei den schon bekannten wie auch den neu hinzugekommenen Figuren, bis aus dem Saulus ein Paulus geworden ist, bis die Fäden entwirrt, und im Finale neu verknotet werden.

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04: Standpunkte oder jetzt ist es festgelegt

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 Etwas langsamer als gedacht und gewünscht, aber immer wieder geht es weiter.

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Eine der nächsten Rezensionen

Cover: Miss BennetZum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)

Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...

 

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