Blackmore, R. D.: Lorna Doone. A Romance of Exmoor

I felt, that I was face to face with fate (however poor it may be), weal or woe, in Lorna Doone.* (Seite 101)

 

Cover: Lorna DooneZum Inhalt

Ende des 17. Jahrhunderts: John Ridds Vater wird von den Doones ermordet, weswegen er (etwa 12-jährig) die Schule verlassen muß. Auf dem Heimweg zur Farm beobachtet er, wie die Doones ein entführtes Mädchen in ihr Tal schaffen. Beim Fischen gerät er später versehentlich in das Gebiet der Doones und trifft dort auf ein (dieses) Mädchen, das er nie mehr vergessen wird. Und auch sie wird ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Ihr Name ist Lorna Doone. Sie stammt von eben jenem Clan, der Johns Vater ermordet hat.
Jahre später führt das Schicksal die beiden wieder zusammen. In einer turbulenten Umgebung und turbulenten Zeiten (Monmouth-Rebellion) müssen sie ihren Weg finden, dem nicht nur die Schranken der Konfession (Lorna ist katholisch) und der „Familienfehde“, sondern auch so manches andere Hindernis im Weg stehen. Dann gibt es da noch Carver Doone, der Lorna für sich als Frau begehrt, aus Gründen, die sich erst im Laufe des Buches vollständig enthüllen. Und so ist es ein langer Weg, den Lorna Doone, John Ridd und seine Familie zurücklegen müssen, bis die letzte Seite des Buches erreicht ist. -

Weiterlesen: Blackmore, R. D.: Lorna Doone. A Romance of Exmoor

Huber, Vitus: Die Konquistadoren

Die Beute und ihre Verteilung bildeten also die konstitutiven Elemente für die Gruppe der Konquistadoren, die nämlich in der Regel jenem folgten, dem sie die Beutehoheit zusprachen, das heißt jenem, dem sie zutrauten, sie für ihre Dienste belohnen zu können. (Seite 39)

 

Cover: Die KonquistadorenZum Inhalt

Als Folge der Entdeckung Amerikas 1492 durch Christoph Columbus kamen zahlreiche Konquistadoren (Eroberer) ins Land, die in relativ kurzer Zeit Süd-, Mittel- und Teile von Nordamerika eroberten. Im Auftrag der Spanischen Krone, aber auf eigene Rechnung.
Wie konnte es geschehen, daß relativ kleine Kontingente so rasch so große Landgebiete erobern und dabei Reiche wie das der Azteken oder der Maja vernichten konnten?
Der Autor gibt kurz und prägnant einen Überblick über diese Zeit der „Conquista“, wer diese Männer waren, wie sie lebten, und weshalb sie solchen Erfolg hatten.

 

Weiterlesen: Huber, Vitus: Die Konquistadoren

02: Modelle oder was dazu gehört

 

B 350, Karton

Das „Fotoshooting“ muß doch recht anstrengend gewesen sein, nachdem ich so lange für den zweiten Beitrag gebraucht habe. ;-) Jedenfalls hätte ich auf die Idee mit dem im Garten fotografieren schon früher kommen sollen - gut, das Wetter muß natürlich auch mitspielen.

 

 

 

 

Weiterlesen: 02: Modelle oder was dazu gehört

Eine der nächsten Rezensionen

Lucia St. Clair Robson "Die mit dem Wind reitert

Cover: Die mit dem Wind reitet

Eine authentische Geschichte, poetisch und kraftvoll: von der kleinen Cynthia Ann Parker, die in den ersten Tagen des Frühlings 1836 nach einem brutalen Überfall auf das Haus ihrer Eltern von Comanchen verschleppt wird. Das Mädchen mit den blauen Augen wächst bei diesem stolzen und unabhängigen Volk auf, es wird mit den Sitten und Riten vertraut gemacht und lernt, eine richtige Indianerin zu sein. Ein wundervoll geschriebenes Epos von der Schönheit und dem Reichtum eines der letzten großen Indianerstämme. (Buchrückentext)

 

Cookies erleichtern bzw. ermöglichen die Bereitstellung unserer Dienste. (Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt sein.)