Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Webseite mit Buch- und Filmvorstellungen sowie meinen Beiträgen zur Modellbahn. (Die Links zu weiteren von mir betreuten Webseiten finden Sie im Info-Menü). Es kommen immer wieder neue Beiträge hinzu - drum schauen Sie immer mal wieder hier herein. Ich freue mich auf Sie.
Berger, Ruth: Eisweihnacht
Aber wir sind uns ja im Prinzip einig, die Menschheit ist nun einmal nicht reformierungsfähig, neigt dem goldenen Kalbe zu, und man muß sie nehmen, wie sie leider ist, nicht wahr. (Seite 21)
Zum Inhalt
Im harten Winter 1844 wird der zum Waisen gewordene Josua allein ein die Postkutsche nach Frankfurt gesetzt, damit er dort bei seinem Onkel lebe. Halb erfroren wird er von Elise, einer Kaufmannstochter, gefunden und mit nach Hause genommen. Diese soll auf Wunsch ihres Vaters einen ihr fremden, viel älteren Mann heiraten. So sucht Josua sein neues Heim und Elise nach einer Möglichkeit, der ungewollten Heirat aus dem Weg zu gehen. Beiden kann eigentlich nur ein Wunder helfen. Nur, gibt es Wunder überhaupt? Kurz vor Weihnachten stellt sich diese Frage vielleicht etwas anders als sonst im Jahr, und so dürfen wir mit den beiden auf ein solches hoffen.
Bengtson, Erik: Miriam und das weiße Kreuz
Das Leben steht still, Miriam, denkt er. Meinen wir. Aber das stimmt nicht. In Wirklichkeit läuft es uns die ganze Zeit weg. (Seite 122)
Zum Inhalt
Paul ist Schulbusfahrer in Baltimore. Doch die Zeiten ändern sich, die Umgebung ändert sich. Mehr und mehr entwickelt sich „sein“ Baltimore zu einem Slum, weswegen er fortzieht aufs Land. Dort hat er sehr bald eine Begegnung der etwas anderen Art mit einem Buggy: er fährt auf einen solchen auf. Damit beginnt sein Kontakt zur Welt der Amisch im allgemeinen und zu Eli, dem Fahrer des Buggy im Besonderen. Während Paul sich vom Dschungel der Großstadt erholt und mehr und mehr über die Amisch lernt, mit Eli und dessen Schwester Miriam in Kontakt kommt, braut sich ganz in der Nähe schweres Unheil zusammen.
002: Aller Anfang ist klein und unscheinbar
Ein Gleisoval, eine Weiche, etwas darinnen und wie es drunter aussieht: eine Einführung.
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Eine der nächsten Rezensionen
Zum Inhalt (Quelle: nach Verlagsangabe)
Mary Bennet weiß von klein auf, dass sie keine Schönheit ist – besonders im Vergleich zu ihren vier Schwestern, die mittlerweile alle verheiratet sind. Sie selbst sucht noch nach ihrem Platz im Leben, als sie nach dem Tod des Vaters zusammen mit ihrer Mutter den Familiensitz Longbourn verlassen muss. Mary zieht zunächst von einer Schwester zur anderen, bevor sie bei ihrer Tante in London unterkommt. Dort blüht sie förmlich auf und findet erstmals Gefallen an Bällen und Abendeinladungen. Schon bald macht ihr der reiche Erbe Will Ryder den Hof. Doch Mary ist fest entschlossen, ihrem Herzen zu folgen – und das schlägt für den stillen Anwalt Tom Hayward ...